Ein formloses Feld relationaler Echos, keine Objekte, nur Flüsse von Absicht und Trajektorie, unsichtbare Kräfte, die mit den Geistern der Erinnerung weben, Formen, die noch ungeboren sind und sich auflösen, aus der Dichte der Stille, dem Korn der Abwesenheit und nicht gedachten Wünschen aufgebaut, keine Farbe, nur spektrale Leerräume, unrealistische Töne und Kontraste, die durch Achtsamkeit entfacht werden, die flüssige Realität der Bedeutung, abstrakt, surreal, filmisch.
Jenseits der Physikalität ein halluzinatorisches Gewebe von relationalen Impulsen, keine Objekte, nur Ströme von Zweck und Richtung, Kräfte, die mit den schwachen Vektoren der Erinnerung wirbeln, Formen, die ohne Existenz flimmern, aus der Dichte des Nichts gewebt, Texturen des Vergessens und ungebildeter Begierden, keine irdischen Nuancen, spektrale Spuren, unmögliche Schattierungen und Kontrast aus der Wahrnehmung, die flüssige Drift des Sinns, abstrakt, surreal, filmisch.
Ein grenzenloses sensorisches Echo, pure relationale Intensität, keine Objekte, nur Gradienten von Wille und Bewegung, unsichtbare Strömungen, die die spurlosen Linien des Gedächtnisses durchqueren, Formen, die aufsteigen und sich auflösen, aus der Dichte der Stille geschaffen, das Gefühl des Vergessens und unausgesprochener Wünsche, keine Farbe, nur spektrale Leere, unwirkliche Töne und ein geborenes Bewusstsein, eine Realität des fließenden Wesens, flüssig, abstrakt, surreal, filmisch.
